
Rutengehen
Unter der Radiaesthesie versteht man das Erfühlen von Strahlungen
Bei der Suche mit der Wünschelrute erspürt der Rutengeher verschiedenste Arten von geologischen Störungen wie Wasseradern, Erdgitter-Streifen, Gesteinsverwerfungen und Brüche. Mit der Wünschelrute kann ein geübter Rutengeher aber noch vieles mehr finden: Gute und schlechte Plätze, Gold, Silber und Erz-Vorkommen, Ölquellen, Hohlräume, den Verlauf von Wasserleitungen und natürlich auch den geeigneten Ort für einen Brunnen.
Das Rutengehen selbst gehört zu den ältesten Berufen der Welt. Die Ägypter beim Bau der Pyramiden und die Kelten bei der Anlage Ihrer Schanzen, die Römer bei der Suche nach dem geeigneten Platz für eine Stadtgründung - für alle früheren Hochkulturen war das Rutengehen eine Selbstverständlichkeit.
Während des frühen Mittelalters geriet das Rutengehen dann etwas in Vergessenheit, nur um im 17. und 18. Jahrhundert eine Renaissance zu erleben. Gerade zum Aufspüren von Erzvorkommen wurden das Rutengehen häufig eingesetzt.
Bis ins letzte Jahrhundert war es für Bauern selbstverständlich, vor dem Bau eines Hofes oder Stalles den Bauplatz von einem Rutengänger auf Erdstrahlen untersuchen zu lassen. Man wusste von deren schädlichen Wirkung auf die Gesundheit und wollte natürlich keine kranken Tiere im Stall stehen haben. In China wird seit 4.000 Jahren vor dem Bau eines Hauses durch einen Rutengeher geprüft, ob der Platz frei von "Erddämonen" ist.
Obwohl im unserer "aufgeklärten" Gesellschaft die Radiaesthesie oft als Pseudowissenschaft angesehen wird, rückte das Rutengehen in den 20iger Jahren des letzten Jahrhunderts in das Interesse der Wissenschaft. Freiherr von Pohl, ein angesehener Rutengänger, führte 1929 eine wissenschaftlich anerkannte, aufsehenerregende Untersuchung durch. Er untersuchte die ihm zu diesem Zeitpunkt unbekannte niederbayrische Stadt Vilsbiburg auf schädliche Erdstrahlen und kennzeichnete auf einem Plan alle Häuser mit extrem starken Erdstrahlen-Feldern. Im Anschluß daran verglich man die Totenscheine der letzten 10 Jahre und fand eine 100%ige Übereinstimmung. Alle Menschen, die in dieser Zeit an Krebs gestorben waren, lebten in Häusern mit extremer Strahlenbelastung. Dieselbe Untersuchung wurde, um einen Zufall ausschließen zu können, noch einmal in der Gemeinde Grafenau wiederholt. Wieder mit dem gleichen Ergebnis einer 100%igen Übereinstimmung. Somit war der wissenschaftliche Beweis über die Wirksamkeit der Erdstrahlen erbracht.
Heute weiß man, daß Rutengehen nichts mit Wahrsagerei oder Einbildung zu tun hat. Die Rute fungiert nur als Antenne, mit Hilfe derer der Körper bei den entsprechenden Frequenzen der Störung in Resonanz geht. Gerade bei der von mir verwendeten Grifflängentechnik ist hiermit eine sehr genaue Aussage über die Art der Störung zu machen. Die Entstehung elektromagnetischer Felder durch Reibung oder bei Kontakt unterschiedlicher Gesteinsschichten ist wissenschaftlich erklärbar. Durch Konzentration auf die zu findende Störung und genügend Erfahrung kann ich mit hoher Sicherheit die betroffenen Stellen bestimmen.
Das Rutengehen selbst gehört zu den ältesten Berufen der Welt. Die Ägypter beim Bau der Pyramiden und die Kelten bei der Anlage Ihrer Schanzen, die Römer bei der Suche nach dem geeigneten Platz für eine Stadtgründung - für alle früheren Hochkulturen war das Rutengehen eine Selbstverständlichkeit.
Während des frühen Mittelalters geriet das Rutengehen dann etwas in Vergessenheit, nur um im 17. und 18. Jahrhundert eine Renaissance zu erleben. Gerade zum Aufspüren von Erzvorkommen wurden das Rutengehen häufig eingesetzt.
Bis ins letzte Jahrhundert war es für Bauern selbstverständlich, vor dem Bau eines Hofes oder Stalles den Bauplatz von einem Rutengänger auf Erdstrahlen untersuchen zu lassen. Man wusste von deren schädlichen Wirkung auf die Gesundheit und wollte natürlich keine kranken Tiere im Stall stehen haben. In China wird seit 4.000 Jahren vor dem Bau eines Hauses durch einen Rutengeher geprüft, ob der Platz frei von "Erddämonen" ist.
Obwohl im unserer "aufgeklärten" Gesellschaft die Radiaesthesie oft als Pseudowissenschaft angesehen wird, rückte das Rutengehen in den 20iger Jahren des letzten Jahrhunderts in das Interesse der Wissenschaft. Freiherr von Pohl, ein angesehener Rutengänger, führte 1929 eine wissenschaftlich anerkannte, aufsehenerregende Untersuchung durch. Er untersuchte die ihm zu diesem Zeitpunkt unbekannte niederbayrische Stadt Vilsbiburg auf schädliche Erdstrahlen und kennzeichnete auf einem Plan alle Häuser mit extrem starken Erdstrahlen-Feldern. Im Anschluß daran verglich man die Totenscheine der letzten 10 Jahre und fand eine 100%ige Übereinstimmung. Alle Menschen, die in dieser Zeit an Krebs gestorben waren, lebten in Häusern mit extremer Strahlenbelastung. Dieselbe Untersuchung wurde, um einen Zufall ausschließen zu können, noch einmal in der Gemeinde Grafenau wiederholt. Wieder mit dem gleichen Ergebnis einer 100%igen Übereinstimmung. Somit war der wissenschaftliche Beweis über die Wirksamkeit der Erdstrahlen erbracht.
Heute weiß man, daß Rutengehen nichts mit Wahrsagerei oder Einbildung zu tun hat. Die Rute fungiert nur als Antenne, mit Hilfe derer der Körper bei den entsprechenden Frequenzen der Störung in Resonanz geht. Gerade bei der von mir verwendeten Grifflängentechnik ist hiermit eine sehr genaue Aussage über die Art der Störung zu machen. Die Entstehung elektromagnetischer Felder durch Reibung oder bei Kontakt unterschiedlicher Gesteinsschichten ist wissenschaftlich erklärbar. Durch Konzentration auf die zu findende Störung und genügend Erfahrung kann ich mit hoher Sicherheit die betroffenen Stellen bestimmen.
Rutengehen heute (lt. Wikipedia):
Die Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit setzt Rutengänger für die Wassersuche bei Projekten im Brunnenbau ein.
Die Autobahnen- und Schnellstraßen-Finanzierungs-Aktiengesellschaft ASFINAG, die das Netz der Autobahnen und Schnellstraßen in Österreich betreibt, setzte neben anderen Maßnahmen zur Unfallreduzierung bis 2007 auch Wünschelrutengänger und Pendler ein.
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Wunder geschehen nicht im Widerspruch zur Natur,
sondern nur im Widerspruch zu dem,
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was uns über die Natur bekannt ist.
Augustinus Aurelius (354 - 430)
Augustinus Aurelius (354 - 430)
Bischof von Hippo, Philosoph, Kirchenvater