
Erdstrahlen
Kurzinfo über Wasseradern, Verwerfungen,
Risse und Spalten, Gitternetzzonen und Kreuzungen
Allgemein
Die Wirkung dieser geologischen Störungen auf den Menschen und die Natur basiert auf der örtlichen Veränderung des natürlichen Erdmagnetfeldes. Unterirdisch fließendes Wasser, Verwerfungen und Spalten sorgen für eine Streuung oder Bündelung der austretenden Strahlung. Diese Änderung des natürlichen Strahlungsfeldes läßt sich von einem erfahrenen Rutengänger mit der Wünschelrute aufspüren und messen.
Setzt man sich diesen Anomalien längere Zeit aus, wie das zum Beispiel am Schlafplatz oder auch am Arbeitsplatz häufig der Fall ist, kann dies Auswirkungen auf den menschlichen Organismus und die Gesundheit haben.
Besonders schädlich wirkt eine Kombination mehrerer geopathischer Störungen zusammen mit dem Einfluß von Elektrosmog. Hier wird der Körper gleichsam bombardiert und kommt in keiner Phase mehr zur Ruhe.
In der Natur kann man zum Beispiel bei Bäumen gut die Auswirkungen eines „schlechten“ Standplatzes erkennen. Der Baum versucht durch einen Schrägwuchs der Störung auszuweichen.
Aus rechtlichen Gründen der Hinweis: Eine schädliche Wirkung der Erdstrahlen und elektromagnetischen Felder auf den menschlichen Körper ist wissenschaftlich nicht bewiesen.

Wasseradern
Die Wasserader ist die bekannteste geologische Störung. Man kann sie sich als unterirdischen Bach, Fluss oder sogar Strom vorstellen, der durch seine Bewegung in den kanalförmigen Ausformungen und Spalten des umgebenden Gesteins Reibung erzeugt und damit eine Abstrahlung.
Diese Strahlung teilt sich auf in verschiedene Spektroide, die beim Austritt an der Erdoberfläche noch zusätzlich gebeugt werden. Die Lage und die Beschaffenheit dieser Spektroide ist abhängig von der Bodenbeschaffenheit, der Tiefe und der Art der Wasserader.
Wasseradern können sich, ähnlich wie die oberirdische Bäche, verändern. Bei starken Regenfällen können sie anschwellen und bei Trockenheit ganz versiegen. Das wiederum hat Auswirkungen auf die abgegebene Strahlung.
Ich wende bei der Suche nach Wasseradern die Grifflängentechnik mit einer speziellen Wünschelrute an. Dadurch lassen sich die einzelnen Spektroide der Ader genau erfassen, es kann die Tiefe der Ader und auch die auf den Menschen besonders wirksame Haupt- und Schwerpunktzone und die Mitte der Wasserader zuverlässig ermittelt werden.
Ein weiterer Vorteil dieser Technik ist zudem, daß auch technische Wasseradern, wie zum Beispiel eine nicht mehr auffindbare Wasserleitung, gefunden und in der Tiefe bestimmt werden können.

Gitternetze
Das Curry-Gitter läuft diagonal zum Hartmann-Gitter mit einer Maschenweite von etwa 3,5 Metern. Die Kreuzungspunkte werden entweder als aufladend oder abladend bezeichnet und wirken auf der körperlichen Ebene. Die Reizstreifen haben eine Breite von etwa 10-20 cm. Stellt man sich auf eine Currykreuzung mit starker Intensität können sensitive Menschen bei abladenden Punkten das Gefühl des „in den Boden gezogen werdens“ und der Kraftlosigkeit erleben, bei aufladenden Punkten fühlt man sich leicht und kraftvoll.
Verwerfungen/Risse
Ursache dieser Verschiebung können vulkanische Tätigkeit oder Gletscher sein, die große Mengen Erdreich bewegen. Der biologisch wirksame Bereich einer Verwerfung ist innerhalb ihrer Zone. Meist sind das ausgedehnte Zonen, die zum Teil durch ganze Dörfer gehen.
Aber auch kleine, auf ein Grundstück oder eine noch kleinere Fläche begrenzte Zonen kommen vor. Charakteristisch für Verwerfungen sind die, ähnlich wie bei den Wasseradern, detektierbaren Spektroid-Linien mit einer Mittelachse und einer ungeraden Anzahl Linien.
Verwerfungen stellen eine starke Belastung für die Menschen dar, die sich längere Zeit auf ihr aufhalten. Wie alle geologischen Störungen können sie die Ursache für viele diffuse Krankheitsbilder bis zum Krebs sein.
Abhilfe schafft hauptsächlich ein Ausweichen und, sofern möglich, eine Feldveränderung an der Mittelachse. Bei einer Haus- und Schlafplatzuntersuchung ist die Suche nach Verwerfungen ein sehr wichtiger Aspekt.